Dodge Polara 413
Erstzulassung: 1/1960
Kilometerstand: 18.442 abgelesen
Kraftstoff: Benzin
Leistung: 340 SAE-Ps
Hubraum: 6,8 Ltr.
Außenfarbe: smoke pearl poly (orig.Farbton)
Datum: 21-03-17
Das 1960 Spitzenmodell von Dodge, der Polara, war eine Weiterentwicklung des von Virgil Exner kreierten, revolutionären "Forward Look`s".
Experten und Sammler sind sich einig, daß im langgestreckten, B-säulenlosen Hardtop-Coupé das Rocket-Design" dieser Dekade am besten zur Geltung kommt.
Der erstmals verbaute 6,8 Liter große V8 Bigblock hielt, was das dynamische Raketenstyling versprach; 340 Ps, übertragen durch das aufwendige, über Druckknöpfe bedienbare Torque Flite Push-Button Automatic-Getriebe.
Die erste Generation der Top-of -the-line Motoren von Chrysler (1951-1958) waren V8 (aber auch V6) Motoren, welche wegen ihrer, erstmals halbkugelförmigen Brennräume auch als Hemi-Motoren bezeichnet wurden.
Die zweite Generation löste die ersten Hemi`s 1958 ab und präsentierte sich mit nochmals erhöhter Effizienz. Zu diesen B" oder RB-Motoren, auch Wedge-Engines genannten Big-Blocks jener zweiten Generation, gehört auch der hier vorgestellte (413cui ), 6,8 Ltr. V8.
Bis zur Wachablöse der Wedge-Generation im Jahr 1964 durch den 426er Hemi blieben diese Motoren die Speerspitze von Chrysler Corporation und somit auch von Dodge.
Nachzulesen auch auf Wikipedia, the free encyclopedia:
Chrysler B Engine 413 cu in (6.8 L)
Manufacturer Chrysler, Chronology ;
Predecessor First gereration Chrysler Hemi engines 1951 - 1958
Second generation: Chrysler B and RB engines are a series of big-block V8s introduced in 1958 to replace the first-generation Hemi engines. The B and RB engines are often referred to as "wedge" engines because they use wedge-shaped combustion chambers; this differentiates them from the
Third generation: Chrysler's 426 Hemi big block engines that are typically referred to as "Hemi" or "426 Hemi" due to their hemispherical shaped combustion chambers. en.wikipedia.org/wiki/Chrysler_B_engine
Servolenkung und Bremskraftverstärker waren ebenfalls im luxuriösen Polara-Paket inkludiert.
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Da diese Autos nur in sehr geringer Stückzahl produziert wurden, ist der Nachbau von Ersatzteilen nicht rentabel, sodaß viele Teile von Hand nachgebaut werden müssen. Deshalb ist die Restauration eines dieser Modelle um ein vielfaches teurer, als die eines in großer Stückzahl gebauten Typen von Chevy oder Ford.
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